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DRV Bund
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Dagmar König

DRV Bund

23 Fragen
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beantwortet
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Ines W. fragte am 15.01.2019

Ich erhalte seit April 2013 eine Erwerbsminderungsrente unbefristet und bin ich erst 49 Jahre mit einer studierenden Tochter alleinerziehend. Ich habe eine kleine Rente und möchte wissen ob meine Rente wie bei der Gehaltserhöhung im Gesundheitswesen auch angepasst wird? (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 27.02.2019

(...) Nun zu Ihrer Frage: Die Erwerbsminderungsrente (EM-Rente) errechnet sich grundsätzlich nach den von Ihnen und Ihrem Arbeitgeber gezahlten Rentenversicherungsbeiträgen, die bis zum Eintritt der Erwerbsminderung gezahlt wurden. (...)

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Klaus-Dieter S. fragte am 11.12.2018

(...) Ich wünsche Dir interressante, verzwickte, spannende und die DRV Bund weiterbringende Fragen und erwarte von Dir hintergründige und informative Antworten - so wie die Mitlesenden und ich es von Dir gewohnt sind. Freust Du Dich schon auf den Dialog mit den Versicherten der DRV Bund? Und hast Du schon einen Plan, möglichst viele Versicherte der DRV Bund zu erreichen, um sie über diese Chance zum Austausch zwischen Versicherten und ihren Vetreter*innen in der DRV Bund zu informieren? (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 20.02.2019

(...) Ich finde, es ist wichtig, dass wir auch die Chance haben darzustellen, was wir Selbstverwalter*innen alles bewegen können. Nur wenn deutlich wird, was wir tun und wir auch für Fragen erreichbar sind, können wir auch vermitteln, warum es so wichtig ist, sich an der Sozialwahl zu beteiligen. In unregelmäßigen Abständen werden wir auch über die Beantwortung der Fragen hinaus Informationen aus den Selbstverwaltungen auf der Seite veröffentlichen. (...)

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Guido S. fragte am 19.05.2017

(...) ist im Deutschen Rentenversicherung Bund das "bedinungslose Grundeinkommen" ein Thema das Erörtert wird und welche Folgen hätte es für den Deutschen Rentenversicherung Bund, wenn das "bedinungslose Grundeinkommen" in Deutschland kommen würde?

Dagmar König (verdi) antwortete am 22.05.2017

(...) Anbei eine überschlägige grobe Schätzung: Ein bedingungsloses monatliches Grundeinkommen von 1000 Euro entspricht einer jährlichen Summe von 12000 Euro. Bei dem jetzigen Beitragssatz von 18,7 % auf die 12000 Euro kämen bei 50 Mio versicherten Beitragszahlenden gut 112 Mrd Euro an Beitragseinnahmen zustande. (...)

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Maren P. fragte am 15.05.2017

Wie stehen die Kandidaten zur Homöopathie und ihrer Kostenerstattung?

Dagmar König (verdi) antwortete am 16.05.2017

Diese Frage gehört eigentlich in den Gestaltungsbereich der Krankenkassen, dort ist sie auch bereits mehrmals aufgetaucht und beantwortet worden. (...)

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Dorothea S. fragte am 07.05.2017

(...) ich bin eine Mutti von 5 Kindern, zu DDR Zeiten gab es den sogenannten Haushaltstag, der wird eigentlich wieder dringend benötigt. Würden Sie sich dafür einsetzen auch die berufstätigen Mütter zu unterstützen!! (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 08.05.2017

(...) Die Aufwertung sozialer Berufe, insbesondere in der Pflege und Kindererziehung und-betreuung sind ebenfalls dringend geboten, auch dafür engagiert sich ver.di seit langem. Ich habe große Hochachtung vor den vielen Beschäftigten, die ihren verantwortungsvollen Beruf mit großer Hingabe ausüben und das bei vergleichsweise schlechter Bezahlung. (...)

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Jutta H. fragte am 07.05.2017

ich würde gerne wissen, ob es Überlegungen zum Thema Wechsel der prozentuale Rentenerhöhung in eine lineare gibt. Oder ähnliches, welches einen sozialeren Umgang mit Erhöhungen bedeutet. (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 08.05.2017

(...) Das kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Früher gab es eine Zeitlang die Rente nach Mindestentgeltpunkten, das hat gezielt kleinere Renten angehoben. Für die Rentner*innen aus den neuen Bundesländern gab es lange Zeit wegen der dort insgesamt niedrigeren Löhne eine Aufwertung der erarbeiteten Entgeltpunkte, dies wird mit der Angleichung der Ostrenten jetzt stufenweise abgeschmolzen, da sich die Einkommen angeglichen haben. (...)

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Neda G. fragte am 07.05.2017

(...) - Wie stehen Sie zur Anerkennung der sog. "Care Arbeit" (Kinderbetreuung, Pflege, vorwiegend durch Frauen geleistet) und ihrer Abbildung im Rentenversicherungssystem? Also wie möchten Sie die Arbeit von Frauen, auch Tätigkeiten, denen unentgeldlich nachgegangen wird, in das Sozialsicherungssystem integrieren? (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 08.05.2017

(...) Ich bin der Auffassung, dass sowohl Familien- als auch Pflegezeiten besser als bisher für die Rente berücksichtigt werden müssen. (...)

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Wolfgang D. fragte am 05.05.2017

(...) Ich und meine Frau Jutta Dienstbier haben als verdi Mitglieder bis jetzt keine Wahlunterlagen von verdi erhalten. Wie können wir Sie noch wählen? (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 08.05.2017

(...) Das ist die sog. "Friedenswahl", bei der die Versicherten nicht direkt gefragt sind. In der Krankenversicherung wird nur bei folgenden Krankenkassen gewählt: DAK-Gesundheit, Techniker Krankenkasse (TK), KKH, hkk. (...)

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David K. fragte am 05.05.2017

Guten Tag Frau König, wann kann ich mit einer Beantwortung meiner Frage vom 18.04. rechnen? (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 17.05.2017

(...) Ihre Frage ist mittlerweile beantwortet. Sie können die Antwort hier einsehen: https://sozialversicherung.watch/profil/dagmar-konig/frage/2017-04-18/196 (...)

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Reinhold F. fragte am 04.05.2017

Mit welchen Listen ist Ver.di eine Listenverbindung eingegangen und was bedeutet das für die Wahl? Was ist eine Listenverbindung und warum wird diese gemacht? (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 05.05.2017

(...) Diese Vorteile bestehen darin, dass alle Stimmenanteile zusammengezählt werden und damit keine Stimme verloren geht. Ansonsten gilt die 5% Klausel :d.h. (...)

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Iris P. fragte am 03.05.2017

(...) Wo finde ich eine Übersicht in der die kandidierenden Parteien ihre Positionen bekanntgeben. Wie soll man wählen, wenn gar nicht bekannt gemacht wird, wer wofür steht, wer sich wofür einsetzen will?

Dagmar König (verdi) antwortete am 04.05.2017

(...) Informationen zu unseren Positionen finden Sie unter www.verdi-waehlen.de Gerne würde ich Sie davon überzeugen, Ihre Stimme ver.di zu geben, denn ich bin überzeugt davon, dass wir die Interessen der Versicherten gut kennen und vertreten können. (...)

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Maik G. fragte am 03.05.2017

Auf was liegt im Falle ihres Sieges der Fokus?

Dagmar König (verdi) antwortete am 04.05.2017

(...) im Bereich der Deutschen Rentenversicherung Bund , für den ich kandidiere, wird der Fokus aus heutiger Sicht auf zwei Punkten liegen: die bedarfsgerechte und den sich verändernden Bedürfnissen anpassende Ausgestaltung des Präventions- und Rehabilitationsbereichs und die Neuaufstellung im IT-Bereich, um die dauerhafte Leistungsfähigkeit der DRV Bund für ihre Versicherten zu gewährleisten. (...)

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Regina U. fragte am 01.05.2017

(...) Ich verstehe diese Wahl nicht. Muss ich die Liste wählen, bei der ich versichert bin oder kann ich mir jemanden aussuchen? Sind Sie nun Kandidatin von verdi oder vom DRV? (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 04.05.2017

(...) Für die anderen Sozialversicherungsträger gibt es sog. "Friedenswahlen", bei denen es keines Wahlaktes der Versicherten bedarf. (...)

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Lars P. fragte am 24.04.2017

(...) die neue Regelung zum Psychotherapeutenversorgungsgesetz hat offenbar die Absicht Erstattungstherapien abzuschaffen. Da aber im Gegenzug die Anzahl der Psychotherapeuten im Kassensystem nicht steigen wird (und somit die möglichen Therapieressoucen), ist es offensichtlich, dass es für bedürftige Patienten in Zukunft noch schwieriger sein wird eine Psychotherapie zu bekommen. (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 04.05.2017

(...) Dies ist jetzt nicht unmittelbar ein Thema für die Deutsche Rentenversicherung Bund, für deren Selbstverwaltung ich ja kandidiere, sondern eher für die Krankenkassen. Allerdings hat die Zunahme psychischer und psychosomatischer Krankheiten auch bei den Reha-Kliniken der DRV Bund zu einem Ausbau dieser Bereiche geführt. Dies begrüße und unterstütze ich ausdrücklich. (...)

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David K. fragte am 18.04.2017

(...) Viele Frauen übernehmen nach wie vor die traditionelle Rolle der Kindererziehung. Ihr Rentenanspruch ist demzufolge oft marginal. Sie erwähnten, dass Sie sich dafür einsetzen möchten, dass bei der Berechnung der Rente 3 Kindererziehungsjahre voll additiv berücksichtigt werden. (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 14.05.2017

(...) Und jetzt zu den Anspruchsvoraussetzungen: Die Grundvoraussetzung zur Anrechnung der Kindererziehungszeit erfüllt die Person, die das Kind selbst erzieht. Allerdings kann immer nur ein Elternteil die Leistung in Anspruch nehmen, eben die Person, die das Kind überwiegend erzieht beziehungsweise erzogen hat. (...)

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Antje P. fragte am 12.04.2017

(...) Rentenversicherte einen Großteil allgemeinstaatlicher Aufgaben allein. Wäre das alles möglich, wenn alle Einkommen in die GRV einzuzahlen hätten?

Dagmar König (verdi) antwortete am 04.05.2017

(...) um die individuelle Wahrnehmung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben handelt. Sicherlich sollten dies nicht nur die Beitragszahlenden mitfinanzieren, da ja die gesamte Gesellschaft den Nutzen der individuellen Leistungen hat. Allerdings ist fraglich, wie eindeutig dies auch für die Vergangenheit quantifiziert werden kann. (...)

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Antje P. fragte am 05.03.2017

(...) Eine seit Jahrzehnten praktizierte Entlastung für alle Bürger, die nicht in die gesetzlichen SV-Dysteme einzahlen müssen. Das ist praktisch eine gewaltige Entlastung, insbesonder für Politiker, höhere Beamte und Richter bei deren Abgabenseite. (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 12.04.2017

Hierzu möchte ich auf den Schriftwechsel verweisen, den Sie mit Günter Ploß geführt haben: https://sozialversicherung.watch/profil/gunter-plos/frage/2017-04-07/185 (...)

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Günther H. fragte am 14.02.2017

Kann man ein bedingungsloses Grundeinkommen aus der Rentenkasse zahlen, ohne die Rentenbeiträge zu erhöhen.

Dagmar König (verdi) antwortete am 12.04.2017

(...) Konkrete Berechnungen über Auswirkungen eines bedingungslosen Grundeinkommens auf die Höhe der Rentenbeiträge sind mir nicht bekannt. Das liegt insbesondere daran, dass bisher lediglich zahlreiche Gedanken zum Grundeinkommen vorgetragen worden sind und selbst hierzu nur allgemeine finanzielle Überlegungen ohne ein schlüssiges Gesamtkonzept vorliegen. Eine Erörterung über die Einbeziehung eines bedingungslosen Grundeinkommens auf die Sozialversicherungssysteme hat bisher m.W. (...)

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Michael S. fragte am 31.01.2017

Langfristig Versicherte können nach 45 Jahren abschlagfrei in Rente gehen. Ich bin Jahrgang 1965, das bedeutet für mich aber 50 Jahre arbeiten, da ich erst mit 65 gehen darf. Das ist, wie ich finde nicht gerecht. Ich möchte gerne wissen, was du tun würdest, dass auch ich nach 45 Jahren im Berufsleben mit 61 abschlagfrei in Rente gehen kann und zwar abschlagfrei.

Dagmar König (verdi) antwortete am 02.02.2017

(...) Ein früherer Renteneintritt ist derzeit leider nicht möglich. (...)

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Ilka B. fragte am 30.01.2017

(...) welche Maßnahmen wirst Du bei der DRV auf den wegbringen, um das Rentenniveau so zu verbessern, dass Frauen trotz jahrelanger Berufstätigkeit nicht in die Altersarmut abrutschen?

Dagmar König (verdi) antwortete am 02.02.2017

(...) Hier bedarf es eindeutig dringend weiterer Anstrengungen, z.B. steuerfinanzierter zusätzlicher Anerkennungszeiten während der Familienphase, um die dadurch bedingten Einkommenseinbußen auszugleichen. Gleichzeitig muss aber auch das geringe Lohnniveau in typischen Frauenberufen in den Blick genommen werden und die noch immer geschlechtsspezifisch vorhandenen Entgeltunterschiede müssen entschieden bekämpft werden. Dafür engagiere ich mich seit langem und werde mich auch weiterhin nachdrücklich für eine Verbesserung der Rentensituation einsetzen. (...)

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Martina A. fragte am 27.01.2017

(...) Damit meine ich Mütter, die neben der schweren Aufgabe der Familien- und Haushaltsmanagerin, mit ihrer Berufstätigkeit die finanzielle Existenz ihrer Familie gesichert haben, aber auch über ihre Steuern und Sozialabgaben Existenzen vieler Menschen in unserer Gesellschaft gesichert haben. Deshalb frage ich Sie nochmals: wie wollen Sie sich für die besondere Lebensleistung und den besonderen Dienst an unserer Gesellschaft für berufstätige Mütter in der Rentenpolitik einsetzen? Glauben Sie mir, Frau König, ich bleibe engagiert und ich werde auch wählen. (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 02.02.2017

(...) steuerfinanzierte weitere Beitragszeiten für Mütter oder eine Aufwertung von Beitragszeiten während der Familienphase. Darüber hinaus gibt es sicherlich noch andere denkbare Lösungen, um die Lebensleistung von Müttern in der Rente zu honorieren. Ich setze mich in allen dafür zuständigen Gremien dafür ein, dies in den Fokus zu nehmen und hier zu weiteren Verbesserungen zu kommen. (...)

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Martina A. fragte am 17.01.2017

(...) wie wollen und können Sie sich für die besondere Lebensleistung berufstätiger Mütter in der Rentenpolitik einsetzen? Immerhin geht der Erhalt unserer Spezie sowohl physisch als auch menthal ausschließlich zu unseren Lasten. (...)

Dagmar König (verdi) antwortete am 26.01.2017

(...) Zusammen mit den ver.di-Frauen, die vor Jahren bereits beim ver.di-Bundeskongress den Antrag gestellt haben, bei der Berechnung der Rente drei Kindererziehungsjahre voll additiv zu berücksichtigen. (...)

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Martin M. fragte am 12.01.2017

Wird die berufliche Rehabilitation zukünftig noch stärker im Focus stehen müssen und wie soll dies geschehen?

Dagmar König (verdi) antwortete am 12.04.2017

Nach Einschätzung von ver.di wird die berufliche Reha an Bedeutung zunehmen. Die Ursachen liegen in der Rente mit 67 und die damit verbundene Erhöhung der Altersstruktur in den Betrieben, die Veränderungen in der Arbeitswelt und im Erkrankungsspektrum (Zunahme von psychischen Erkrankungen). (...)

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