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DAK-Gesundheit
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Fatna Bischhaus

DAK-Gesundheit

8 Fragen
88%
beantwortet
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Silke B. fragte am 29.05.2017

(...) 1)Wie steht Ver.di zur eGk? 2) Wird Ver.di dagegen klagen, wenn es zu direktem ODER indirektem Zwang kommt, die Gesundheitsdaten im Internet speichern lassen zu müssen? 3) Hat Ver.di- und wenn, was - etwas gegen die Einführung der eGk unternommen? (...)

Bisher noch keine Antwort

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Silke B. fragte am 16.05.2017

(...) 1) Ich habe schon öfter erlebt, dass man zu Quartalsende Verordnungen oder Rezepte nicht mehr bekommt, weil das Budget des Arztes bereits ausgeschöpft ist.- Das bedeutet, dass man Behandlungen nicht mehr bekommt, wenn man sie braucht, sondern wenn es das "Budget" des Arztes zulässt.- Werden Sie sich dafür einsetzten,dass wir unsere Verordnungen und Rezepte wieder erhalten, wenn wir sie benötigen- und nicht erst einen Monat später, wenn das Budget des Arztes es wieder erlaubt? (...)

Fatna Bischhaus (verdi) antwortete am 21.05.2017

(...) Von anderen Listen unterscheidet uns, dass wir aufgrund unserer Vernetzung in den Betrieben und gewerkschaftlichen Gremien sehr genau wissen, wo der Schuh drückt. Durch Diskussionen und Entscheidungen werden Beschlüsse gefasst, die in politisches Handeln gegenüber dem Gesetzgeber umgesetzt werden. (...)

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Angelika H. fragte am 03.05.2017

(...) Wie kann ein außenstehender einschätzen, welche Verordnung überhaupt einen Heilerfolg bringt? Jeder Patient ist in seiner Genetik unterschiedlich veranlagt, da gibt es kein Allerheilmittel! Überhaupt, die Patienten nur von einer Untersuchung zur anderen zu schicken, ist keine Behandlung. (...)

Fatna Bischhaus (verdi) antwortete am 08.05.2017

(...) E. nicht 100 Prozent der Aufwendungen für medizinische Leistungen, so dass sich Beamte zusätzlich privat versichern müssen, sollen alle Kosten abgedeckt werden. Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, sind insoweit Arbeitnehmer wie alle anderen. (...)

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Sabine A. fragte am 05.03.2017

Für die Entscheidung, ob ein Versicherter die Belastungsgrenze erreicht , werden nur Zuzahlungen berücksichtigt. Die Versicherten werden jedoch zusätzlich belastet durch die allein zu tragenden Kosten für von den Kassen ausgeschlossene Leistungen (z. (...)

Fatna Bischhaus (verdi) antwortete am 15.03.2017

(...) Diese müssen die Kassen nachvollziehen, so dass Sehhilfen, bestimmte Vorsorgeleistungen, die im Rahmen von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL), Schnupfenmittel und mehr, die keine Kassenleistungen sind, auch nicht auf die Belastungsgrenze angerechnet werden dürfen. Auch ich finde das ungerecht. Dies kann man aber nicht in der Selbstverwaltung regeln. (...)

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Kurt-Wilhelm L. fragte am 13.02.2017

(...) was hat das eigentlich mit der wiederholt erwähnten paritätischen Finanzierung des Krankenkassenbeitrags auf sich?Zurzeit ist es wohl so, dass die versicherten einen höheren Beitrag zahlen als die Arbeitgeber.Wie stellen sie sich dazu?

Fatna Bischhaus (verdi) antwortete am 15.02.2017

(...) Da die Mittel aus Gesundheitsfond nicht ausreichen, zahlen die Versicherten nunmehr unterschiedliche, einkommensabhängige Zusatzbeiträge. (...)

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Beate B. fragte am 13.02.2017

(...) der presse war in den letzten Monaten zu entnehmen, das die gesetzlichen Krankenkassen Milliardenüberschüsse haben. trotzdem jammern die Kassenvertreter und beklagen, dass die vorhandenen Gelder nicht ausreichen werden um die Kosten zu tragen. (...)

Fatna Bischhaus (verdi) antwortete am 16.02.2017

(...) Allerdings reichen die Mittel des Bundeszuschusses nicht aus, die Kosten tatsächlich zu decken. Die gesetzlichen Krankenkassen und ihre Verbände beanstanden, dass die Kosten weitaus höher sind, als die Zahlungen aus dem Bundeszuschuss. (...)

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Marlis H. fragte am 06.02.2017

Kann man Mitglied in einem Widerspruchausschuss werden, ohne Mitglied im Verwaltungsrat zu sein?

Fatna Bischhaus (verdi) antwortete am 08.02.2017

(...) Mitglied eines Widerspruchausschusses kann werden, wer Mitglied oder stellvertretendes Mitglied im Verwaltungsrat der DAK Gesundheit ist. Außerdem kann man Mitglied eines Widerspruchausschusses werden, wenn man die Voraussetzungen für die Wählbarkeit in den Verwaltungsrat erfüllt. Wählbar ist unter anderem, wer zum Zeitpunkt der Wahlausschreibung (01.04.2016) volljährig war und wer das Wahlrecht zum Deutschen Bundestag besitzt. (...)

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Erna H. fragte am 02.02.2017

(...) wie finden Sie eigentlich die Neuregelungen in der Pflegeversicherung? Ist alles nur besser, positiver geworden, oder gibt es auch Verschlechterungen? (...)

Fatna Bischhaus (verdi) antwortete am 03.02.2017

(...) In der Tat ist die Frage nicht so einfach zu beantworten. Als absolut positiv empfinde ich, dass es nun mehr nicht um die sogenannte „Minutenpflege“ geht. Auch die Unterteilung in mehr Pflegegrade als bisher, also die Erhöhung von drei Pflegestufen auf fünf Pflegegrade ist sicherlich richtig. (...)

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